zurück MEINE STADT Die neue Nacht setzt Kerzen in den Fluß, die Brücken sind nun gänzlich ausgesternt; und über all den Bildern, die ich morgen sah, hab ich das leichte Fortgeh'n mit der Zeit verlernt. Ref.: In den Bildern meiner Stadt, schwingt immer auch ein Wunsch, ein Sehnen, eine Utopie; hier lässt mir im Zuhausesein ein Heimweh keine Ruh': Hier fällt mir Leben zu. Die neue Nacht legt Stimmen in den Wind, Gesang der endlich aufsteigt und verfliegt; und ein tiefer Ton, der alles überschwebt, singt Schönheit, die in den Bezügen liegt. Ref.: In den... Die neue Nacht hält weit die Tore auf, lädt Lügner, Gaukler, Taschenspieler ein; und all die schweren Brüche, die ich heute nacht empfand, werden morgen schon längst Geschichte sein. Ref.: In den... Die neue Nacht schreibt Verse in den Staub, ich lehn' mich fest an ihr Versprechen an; und wenn der neue Tag die alte Nacht verwischt, kann ich deutlich spür'n wie Heimweh plagen kann. Ref.: In den... Copyright für alle Texte: Oliver Ziegler